Am nächsten Tag musste Elena feststellen, dass ihr Waschbecken kaputt war. Sofort machte sie sich an die Arbeit die Wasserpfützen aufzuwischen
und das Waschbecken zu reparieren.Dafür wechselte sie in die Feenform um sehr genau die Fehler beheben zu können.
Später kümmerte sich Elena um ihren Garten. Zu ihrer Freude wurde er immer größer und er warf sogar einen kleinen Gewinn ab.
Von dem Gewinn kaufte sie ihren ungeborenen Kind einen Teddybär. Er sollte eine Fee darstellen.
Nach der Arbeit langweilte sie sich und so beschloss sie zum Sommerfest zu fahren. Sie hatte die Hoffnung, dass sie dort den einen oder anderen männlichen Sim kennenlernen würde. Zwar war sie schon schwanger, aber sie brauchte mehr Nachwuchs um ihrem Volk helfen zu können.
Leider war kein männlicher Sim auf dem Fest anwesend. Enttäuscht wollte sie wieder gehen, als sie ein kleines Gerät am anderen Ende sah. Neugierig spazierte sie zu dem Gerät.
Sie fand heraus, dass dieses merkwürdige Gerät eine Art Spiel war, mit den man Preise gewinnen kann. Leider benötigte man dafür Geld und Elena hatte ihr Letztes für den Bären ausgegeben. Doch so leicht gab sie nicht auf. Sie verwandelte sich in Feenform und holte so ein Beutel voller Simoleons heraus.
In der Nähe fand sie metallische Klumpen, die sie aufhob. Vielleicht konnte sie es später verkaufen?
Leider war noch immer kein Mann auf der Feier und so beschloss sie in da nächste Lokal zu gehen.
Und tatsächlich hatte sie Glück und ein paar Männer hatten sich in dem Lokal versammel um ihren Feierabend zu genießen. Im Wald trafen sich auch alle nach getaner Arbeit und tranken, aßen und unterhielten sich. Eine Bar hatten sie dabei nicht, diese Zusammentreffen fanden unter freien Himmel stand.
Sie entdeckte einen Werwolf der zornig schnaufte.
Verwirrt fragte sie einen Sim, der in der in der Nähe stand, was mit ihm los sei.
Dieser zuckte nur mit den Achsel, also beschloss sie sich in die Feenform zu verwandeln und ihn ein wenig aufzumuntern.
Es gelang und er lachte sogar. Sie verwandelte sich zurück und begann mit ihm zu sprechen.
Auf einmal hatte sie aber Schmerzen im Unterkörper. Offenbar war es soweit, sie würde ihr Baby bekommen.
Die Leute herum flippten total aus und wussten nicht was zu tun ist. Elena hatte große Schmerzen aber keine Angst. Sie hatte viele Geburten in ihrem Wald gesehen. Jede einzelne Baby wurde in der Gemeinschaft geboren. Für die Waldfeen war eine Geburt etwas Natürliches und sie konnte die Leute nicht verstehen die schrien und mit den Armen wedelten.
Sie bekam davon Stress und beschloss das Kind alleine zu bekommen.Zum Glück war ihr Haus nicht weit entfernt.
Das Kind wurde unter freien Himmel geboren, so wie sie und alle Waldfeen. Glücklich betrachtete sie das kleine Mädchen in ihre Armen, dass sie Anna nannte.